Workshops

Wir bieten Workshops für Fachkräfte (z.B. Lehrer*innen, Sozialarbeitende, Psychotherapeut*innen, Ärzt*innen, ...) und Jugendliche an!

 

Unser Schwerpunkt liegt aktuell auf MultiplikatorInnen-Schulungen für Fachkräfte, da wir die vielen Anfragen von Schulen und anderen Einrichtungen, die die Jugendlichen direkt adressieren, aktuell nicht mehr bewältigen können. Deswegen würden wir Sie gerne selbst befähigen, Workshops zum Thema "Prävention sexualisierter Gewalt" anbieten zu können und so selbstständig und dauerhaft dieses wichtige Thema in ihrer Einrichtung zu integrieren.

 

Sprechen Sie uns gerne an!

 


Workshops für Fachkräfte

Mögliche Inhalte

  • MultiplikatorInnen-Schulungen, um in Ihrer Einrichtung das Thema "Prävention sexualisierter Gewalt" selbst etablieren zu können
  • Umfangreiche Einblicke in das Projekt und dessen Relevanz
  • Wissensvermittlung Schwerpunkt „psychosexuelle Entwicklung“
  • Bewusstsein im Umgang mit möglichen Problemsituationen schärfen
  • Methoden zur Förderung sexueller Bildung
  • Fachgerechter Umgang mit sexualisierter Gewalt
  • Supervision konkreter Fallbeispiele
  • Raum für Austausch und Diskurs
  • Inhaltliche Impulse zu einvernehmlicher Sexualität, sexuellen Fantasien und dem gesellschaftlichen Umgang mit Sexualität
  • Einblick in den aktuellen Forschungsstand zum Umgang mit sexuell grenzverletzenden Jugendlichen

Workshops für Jugendliche

Wir möchten Jugendlichen dabei helfen sexuelle Grenzen zu erkennen und einzuhalten. Dies wollen wir neben unserer therapeutischen Arbeit auch darüber erreichen, dass wir die sexuelle Bildung der Jugendlichen fördern, um einen gesünderen Umgang mit Sexualität zu erzielen. Die Workshops sind an Schulen oder anderen Einrichtungen (z.B. Wohngruppen, Jugendeinrichtungen, ...) umsetzbar.

 

Wir haben ein ausgearbeitetes Konzept, dass 90 min. je Klasse umfässt. Andere Angebote auf Anfrage.

Mögliche Inhalte

  • Was ist Konsens? Wie stelle ich Konsens her?
  • Sexualität und kritisches Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen
  • Bewusstsein für grenzüberschreitendes sexuelles Verhalten stärken
  • Eigene Grenzen kennen und schützen
  • Gesellschaftliche Strukturen verstehen, die Formen sexualisierter Gewalt aufrechterhalten
  • Jugendlichen helfen sexuelle Grenzen zu erkennen und einzuhalten
  • Selbstreflektion der Jugendlichen fördern
  • Multimethodischer Ansatz (Input, Diskurs im Plenum, Gruppenarbeit, etc.)
  • Raum für Diskussionen über grenzüberschreitendes Verhalten anhand von Fallbeispielen
  • Vielfalt der sexuellen Fantasien besprechen und kritisch einordnen
  • Safe Sex & Safe Flirt